Die Geschichte der Kirche Maria Himmelfahrt Geislautern beginnt 1892 mit der Gründung des "Römisch-katholischen Kirchenbau-Sparkassenvereins zu Geislautern".
Im Jahr 1906 beginnen nach den Plänen des Saarbrücker Architekten Wilhelm Hector die Bauarbeiten und nach etwas mehr als einem Jahr wird die Kirche schließlich am 27.10.1907 eingesegnet.
In den letzten Tagen des Krieges wird die Kirche stark beschädigt. Die Geislauterner Bürger tun alles, um ihre Kirche wieder aufzubauen.
In den 1970/80er Jahren wird die Kirche grundlegend renoviert. Da die Kirche der Aufnahme Mariens in den Himmel und dem heiligen Hubertus geweiht ist, erhält sie im Jahr 1988 eine Hubertusstatue.