Patenverein der Kirche der Gemeinde Maria Himmelfahrt Geislautern e.V.
Patenverein der Kirche der Gemeinde Maria Himmelfahrt Geislautern e.V.

Kirche

Die Geschichte der Kirche Maria Himmelfahrt Geislautern beginnt 1892 mit der Gründung des "Römisch-katholischen Kirchenbau-Sparkassenvereins zu Geislautern".

Im Jahr 1906 beginnen nach den Plänen des Saarbrücker Architekten Wilhelm Hector die Bauarbeiten und nach etwas mehr als einem Jahr wird die Kirche schließlich am 27.10.1907 eingesegnet.

Der Hochaltar stammt aus der Werkstatt von Karl Frank, einem Trierer Schnitzer, der das Leben Mariens im neugotischen Stil dargestellt, angefangen von der Prophezeiung Jesajas bis zur Himmelfahrt.

Im Herbst 1922 beginnt der Kirchenmaler Aloys Röder mit der Ausmalung der Kirche.

 

In den letzten Tagen des Krieges wird die Kirche stark beschädigt. Die Geislauterner Bürger tun alles, um ihre Kirche wieder aufzubauen.

 

In den 1970/80er Jahren wird die Kirche grundlegend renoviert. Da die Kirche der Aufnahme Mariens in den Himmel und dem heiligen Hubertus geweiht ist, erhält sie im Jahr 1988 eine Hubertusstatue.

Der Zahn der Zeit nagt erneut an der Kirche. Besonders der Turm zeigt erhebliche Schäden.

Der Kirchturm wird 2016/2017 aufwendig saniert. Weitere Sanierungsarbeiten an der Kirche müssen folgen, daher gründet sich der Patenverein.

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